Um diese Generationenaufgabe bewältigen zu können, müssen viele Hebel in Bewegung gesetzt werden. Grenzübergreifend gilt es daher, dem Raum ein neues Image zu geben, dies gelingt nur gemeinsam und interkommunal.
Neben den strukturwirksamen Projekten in diversen Förderaufrufen des Landes gilt es daher auch, den Aspekt des Lebens und der Freizeit in den Fokus zu rücken. Es bedarf daher neben gutbezahlten neuen Arbeitsplätzen auch einer hohen freizeitlichen Güte, damit die Menschen in dieser Region gerne leben und arbeiten.
Unter dem Überbegriff „futuRE – Regionale Entwicklung im Rhein-Erft-Kreis“ bündelt die Kreisverwaltung Strukturwandelformate mit verschiedenen Themenschwerpunkten, zum einen um über die Fortschritte in der regionalen Entwicklung zu informieren und zum anderen um mit den Bürgerinnen und Bürgern in einen Dialog zu treten.
Der Prozess wird vom Amt für Strukturwandel, Fördermittelmanagement und Breitbandentwicklung, Abteilung 12/1 Strukturwandel (strukturwandelrhein-erft-kreisde) organisiert.