Die Ergebnisse der durch die Kreissparkasse Köln finanzierten „Regionalen Wohnraumbedarfsanalyse für den Rhein-Erft-Kreis mit Dormagen und Rommerskirchen – S.U.N.-Region (ohne Köln)“ liegen vor.
Die Studie wurde von dem unabhängigen Forschungs- und Beratungsinstitut „empirica AG“ durchgeführt und im Rahmen eines Pressegesprächs am 23. Juli 2018 in Brühl vorgestellt.
Als Gesprächspartner standen Michael Kreuzberg, Landrat des Rhein-Erft-Kreises, und Frank Keppeler, Bürgermeister der Stadt Pulheim sowie Petra Heising und Thomas Abraham von der empirica AG und Udo Buschmann, Mitglied des Vorstandes der Kreissparkasse Köln, zur Verfügung. Landrat Michael Kreuzberg begrüßte die Teilnehmer und erklärte die Förderung durch die Sparkasse: „Die Kreissparkasse Köln hat sich zur Finanzierung der Studie entschlossen, um die Entwicklung der Wohnstandorte weiter voranzutreiben und zukunftsorientiert zu fördern. Empirica hat hierzu in den letzten Monaten umfangreiche empirische Untersuchungen und Modellrechnungen zum Thema Wohn- und Wirtschaftsraum im Stadt Umland Netzwerk (S.U.N.) des Rhein-Erft-Kreises mit Dormagen und Rommerskirchen durchgeführt und die Ergebnisse in einem umfassenden Bericht zusammengeführt.“
Gegliedert in Teilräume sei die Studie eine fundierte Standortbestimmung und zeige in drei möglichen Szenarien zielführende Maßnahmen auf. „Die Studie ist zunächst den Bürgermeistern vorgestellt worden. Im Weiteren müssen die sich aus der Studie ergebenden Maßnahmen dann auch in den Gremien des Kreistages gewertet und zusammen mit den kreisangehörigen Kommunen weiterentwickelt werden“, sagte Kreuzberg weiter.
Landrat Michael Kreuzberg würdigte das Engagement der Sparkasse, die durch die Bereitstellung eines Betrages von 50.000 Euro die Finanzierung der Studie überhaupt erst ermöglicht habe.
Die vollständige „Regionale Wohnraumbedarfsanalyse für den Rhein-Erft-Kreis mit Dormagen und Rommerskirchen – S.U.N.-Region (ohne Köln)“ steht zum Download zur Verfügung.