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Rhein-Erft-Kreis

Amt für Kreisentwicklung, Ökologie und Klimafolgenanpassung, 61

Die wesentliche Aufgabe des Amtes für Kreisentwicklung, Ökologie und Klimafolgenanpassung liegt in der Sicherung und nachhaltigen Entwicklung der Kulturlandschaft, der naturräumlichen Ressourcen und der weichen Standortfaktoren vor dem Hintergrund vielfältiger Nutzungsansprüche im Kreisgebiet.

Beschreibung

Das Team Kreisplanung (61/21) ist zuständig für die Landschaftsplanung als wichtiges Handlungsinstrument zur Sicherung des Freiraums und des kreisweiten Biotopverbundes. Sie vertritt die fachbezogenen Belange des Kreises in Beteiligungsverfahren der Raumordnung und Landesplanung, in Fachplanungen und in regionalen Arbeitskreisen z. B. des Region Köln/Bonn e. V. und des Landkreistags. Ferner werden u.a. folgende interkommunale Konzepte, Prozesse und Initiativen zur Kreisentwicklung koordiniert bzw. begleitet: Stadt-Umland-Netzwerk (S.U.N.) mit dem BMBF-Förderprojekt „NACHWUCHS“,  RegioGrün-Konzept, terra nova, LEADER-Region Zülpicher Börde, und die Initiative für biologische Vielfalt in Kooperation mit der Biologischen Station und der Landwirtschaft.

Das Team Landschafts- und Naturschutz (61/22) gewährleistet in ihrer Funktion als Untere Naturschutzbehörde die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen für den Natur- und Artenschutz. Das heißt, die Untere Naturschutzbehörde wirkt bei Planungen die sich auf Natur und Landschaft auswirken, insbesondere durch Ihre Stellungnahmen zu Bau- und Planungsvorhaben, mit. Die Umsetzung von Pflanzmaßnahmen, Schutz- und Pflegemaßnahmen in der freien Landschaft gehört ebenso wie die Geschäftsführung des Naturschutzbeirats zu ihren Aufgaben.

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