Mitten im Herzen des Rheinlandes liegt der Rhein-Erft-Kreis mit seinen zehn kreisangehörigen Städten und insgesamt ca. 465.000 Einwohnern. Die Großstädte Köln, Bonn und Düsseldorf sind nicht nur im Bezug auf die Berufs- und Fachhochschulen schnell und einfach zu erreichen, es bietet sich auch besonders durch die gute Infrastruktur ein breites Spektrum an Freizeitmöglichkeiten.
Wenn Du einen wichtigen Part in der Kreisverwaltung übernehmen möchtest, findet sich sicherlich unter unseren zwei verschiedenen dualen Studiengängen und sieben verschiedenen Ausbildungsberufen auch der Richtige für Dich. Wir freuen uns auf Deine Online-Bewerbung.
Ausbildungs- und Praktikumsangebote
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Ort
Allgemeine Personalangelegenheiten, 11/1
Rhein-Erft-Kreis, Der Landrat
Willy-Brandt-Platz 1
50126 Bergheim
Barrierefreier Zugang
WC
Autobahn: Bergheim-Süd
Bahn: Bergheim und Zieverich
Bushaltestellen: Am Knüchelsdamm und Kreishaus
Zeiten
- Montag bis Freitag
08.00 Uhr bis 12.30 Uhr - Donnerstag
14.00 Uhr bis 18.00 Uhr
mehr Ausbildungsberufe im Rhein-Erft-Kreis inkl. Bewerbungsratgeber, Online-Broschüre
Bachelor of Arts – Schwerpunkt: Verwaltungsbetriebswirtschaftslehre
Ausbildung (Duales Studium) in der Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt (ehemals gehobener Dienst)
<h3>Was machen Beamte der Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt (ehemals gehobener Dienst) mit dem Schwerpunkt Verwaltungsbetriebswirtschaftslehre?</h3>
Da sich Beamte der Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt (ehemals gehobener Dienst) mit dem Schwerpunkt Verwaltungsbetriebswirtschaftslehre sehr gut im Gesetz, insbesondere im Bereich des Finanzwesens zurecht finden und betriebswirtschaftliche Zusammenhänge verstehen, werden sie hauptsächlich in den Bereichen Finanzen und Organisation eingesetzt. Von der Aufstellung eines Haushaltsplanes bis hin zur Überwachung der Entwicklung der Kreisverwaltung nehmen sie Fach- und Führungsaufgaben wahr, indem sie betriebswirtschaftliche Verwaltungsaufgaben und -abläufe koordinieren und leiten. Beamte der Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt (ehemals gehobener Dienst) arbeiten eng mit den Kunden zusammen und agieren aus einer dienstleistungsorientierten Sichtweise.
<h3>Was wir bieten:</h3>
Bezahltes Studium mit einer praxisbezogenen und vielfältigen Ausbildung unter qualifizierter Anleitung!
- Ausbildung im Beamtenverhältnis
- hohe Chance auf Übernahme bei Bestehen der Prüfung
- vielfältige Einsatzmöglichkeiten in der Verwaltung
- Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- finanzielle Sicherheit (Anwärterbezüge)
- Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen
- Erstattung der Fahrtkosten zur Fachhochschule
- Mitarbeiterparkplätze
- gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr und an die A 61
- flexible Arbeitszeiten (Gleitzeitregelung)
- Sonderurlaub für Prüfungen
- Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- abwechslungsreiche Kantine
- moderner EDV-Arbeitsplatz
- Begleitung und Beratung während der Praxisausbildung durch qualifizierte Ausbilderinnen und Ausbilder
- Interessenvertretung für Auszubildende
- Teilnahme am Projekt „Azubipate“
- Teilnahme an dem betrieblichen Gesundheitsmanagement
- Teilnahme an der „aktiven Mittagspause“ und der „Laufrunde“
- Hochschulsport für Studierende
- Kollegialität
- Interne Ausflüge/Feste
- Vergünstigungen bei ausgewählten kommunalen Unternehmen
<h3>Was wir erwarten:</h3>
- freundlicher Umgang mit Menschen
- gute sprachliche und mathematische Fähigkeiten
- Lern- und Leistungsbereitschaft
- Teamfähigkeit
- Interesse am Umgang mit Rechtsvorschriften und betriebswirtschaftlichen Arbeitsabläufen
- Selbstständigkeit, Zuverlässigkeit, Sorgfalt, Verantwortungsbewusstsein
- Freude an der Arbeit am Computer und beim Formulieren von Texten
<h3>Voraussetzungen:</h3>
- allgemeine Hochschulreife oder uneingeschränkte Fachhochschulreife
- Führungszeugnis ohne Einträge
- deutsche Staatsangehörigkeit oder EU-Angehörigkeit
- gute Leistungen in Deutsch und Mathematik
<h3>Aufbau der Ausbildung:</h3>
- die Einstellung erfolgt zum 01.09. eines Jahres
- das duale Studium dauert drei Jahre
- Wechsel zwischen theoretischen Studienphasen an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Abteilung Köln und Praxisphasen in der Verwaltung
<h4>Theoretische Grundlagen:</h4>
Die theoretischen Grundlagen für die Verwaltungsarbeit erwerben Sie an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Abteilung Köln. Dort wird der Lernstoff in Modulen vermittelt:
- Die Module setzen sich aus wirtschaftswissenschaftlichen (60%), juristischen (30%) und sozialwissenschaftlichen (10%) Inhalten zusammen.
- Jedes Modul wird mit einem Leistungsnachweis abgeschlossen.
- Die Vorlesungen finden in festen Kursen in angenehmer Atmosphäre statt.
<h4>Praktische Grundlagen:</h4>
In der Praxis lernen Sie vor allem den Umgang mit den Bürgerinnen und Bürgern, die Anwendung der Rechtsvorschriften sowie die Sachbearbeitung kennen. Grundlage der Fachpraxis bilden jeweils thematisch abgestimmte Module aus verschiedenen Bereichen der Verwaltung, wie z.B.:
- Personal
- Finanzen
- Soziales
- Ordnung
Alle praktischen Module werden ebenfalls mit einem Leistungsnachweis, der sogenannten Praxisprüfung (praktische Prüfung), abgeschlossen.
<h3>Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung mit:</h3>
- aussagekräftigem Bewerbungsanschreiben,
- Lebenslauf,
- (vollständigen) Zeugnissen und
- Praktikumsbescheinigungen und Zertifikaten.
Bachelor of Laws – Schwerpunkt: Rechtsanwendung
Ausbildung (Duales Studium) in der Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt (ehemals gehobener Dienst)
Was machen Beamte der Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt (ehemals gehobener Dienst) mit dem Schwerpunkt Rechtsanwendung?
Da die Beamten der Laufbahngruppe 2, erstes Einstiegsamt (ehemals gehobener Dienst)mit dem Schwerpunkt Rechtsanwendung sich sehr gut im Gesetz zurechtfinden, sind sie vielseitig einsetzbar. Vom Führerscheinentzug bis hin zur Durchführung von Vorstellungsgesprächen können sie alle möglichen Fach- und Führungsaufgaben in den Bereichen Personal, Organisation, Finanzen, Ordnung und Soziales übernehmen. Der Ablauf der Arbeit ist meist ähnlich: ein Sachverhalt wird an die Beamten herangetragen. Daraufhin führen sie eine juristische Prüfung durch und treffen auf dieser Grundlage eine verbindliche Entscheidung. Beamte im gehobenen Dienst arbeiten eng mit den Kunden zusammen und agieren aus einer dienstleistungsorientierten Sichtweise.
Was wir bieten:
Bezahltes Studium mit einer praxisbezogenen und vielfältigen Ausbildung unter qualifizierter Anleitung!
- Ausbildung im Beamtenverhältnis
- hohe Chance auf Übernahme bei Bestehen der Prüfung
- vielfältige Einsatzmöglichkeiten in der Verwaltung
- Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- finanzielle Sicherheit (Anwärterbezüge)
- Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen
- Erstattung der Fahrtkosten zur Fachhochschule
- Mitarbeiterparkplätze
- gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr und an die A 61
- flexible Arbeitszeiten (Gleitzeitregeln)
- Sonderurlaub für Prüfungen
- Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- abwechslungsreiche Kantine
- moderner EDV-Arbeitsplatz
- Begleitung und Beratung während der Praxisausbildung durch qualifizierte Ausbilderinnen und Ausbilder
- Interessenvertretung für Auszubildende
- Teilnahme am Projekt „Azubipate“
- Teilnahme an dem betrieblichen Gesundheitsmanagement
- Teilnahme an der „aktiven Mittagspause“ und der „Laufrunde“
- Hochschulsport für Studierende
- Kollegialität
- interne Ausflüge/Feste
- Vergünstigungen bei ausgewählten kommunalen Unternehmen
Was wir erwarten:
- freundlicher Umgang mit Menschen
- gute sprachliche Fähigkeiten
- Lern- und Leistungsbereitschaft
- Teamfähigkeit
- Interesse am Umgang mit Rechtsvorschriften
- Selbstständigkeit, Zuverlässigkeit, Sorgfalt, Verantwortungsbewusstsein
- Freude an der Arbeit am Computer und beim Formulieren von Texten
Voraussetzungen:
- allgemeine Hochschulreife oder uneingeschränkte Fachhochschulreife
- Führungszeugnis ohne Einträge
- deutsche Staatsangehörigkeit oder EU-Angehörigkeit
- gute Leistungen in Deutsch und Mathematik
Aufbau der Ausbildung:
- die Einstellung erfolgt zum 01.09. eines Jahres
- das duale Studium dauert drei Jahre
- Wechsel zwischen theoretischen Studienphasen an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Abteilung Köln und Praxisphasen in der Verwaltung
Theoretische Grundlagen:
Die theoretischen Grundlagen für die Verwaltungsarbeit erwerben Sie an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Abteilung Köln. Dort wird der Lernstoff in Modulen vermittelt:
- Die Module setzen sich aus juristischen (60%), wirtschaftswissenschaftlichen (30%) und sozialwissenschaftlichen (10%) Inhalten zusammen.
- Jedes Modul wird mit einem Leistungsnachweis abgeschlossen.
- Die Vorlesungen finden in festen Kursen in angenehmer Atmosphäre statt.
Praktische Grundlagen:
In der Praxis lernen Sie vor allem den Umgang mit den Bürgerinnen und Bürgern, die Anwendung der Rechtsvorschriften sowie die Sach- und Widerspruchsbearbeitung kennen. Grundlage der Fachpraxis bilden jeweils thematisch abgestimmte Module aus verschiedenen Bereichen der Verwaltung, wie z.B.:
- Personal
- Finanzen
- Soziales
- Ordnung
Alle praktischen Module werden ebenfalls mit einem Leistungsnachweis, der sogenannten Praxisprüfung (praktische Prüfung), abgeschlossen.
Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung mit:
- aussagekräftigem Bewerbungsanschreiben,
- Lebenslauf,
- (vollständigen) Zeugnissen und
- Praktikumsbescheinigungen und Zertifikaten.
Bachelor of Arts - Dualer Studiengang Inspektoranwärter/-innen, Schwerpunkt: Verwaltungsinformatik (m/w/d)
Was machen Verwaltungsinformatiker?
Der Verwaltungsinformatiker dient als Bindeglied zwischen der Verwaltung und der IT. Der Studiengang Verwaltungsinformatik versetzt die Studierenden in die Lage, Verwaltung 4.0 zu gestalten, behördliche Prozesse im Rahmen der Digitalisierung fachlich zu begleiten, indem grundlegendes Fachwissen, Methodenkompetenzen und Schlüsselqualifikationen vermittelt werden.
Was wir bieten:
- ein bezahltes Studium mit einer praxisbezogenen und vielfältigen Ausbildung unter qualifizierter Anleitung,
- Ausbildung im Beamtenverhältnis,
- finanzielle Sicherheit,
- EDV-Arbeitsplatz,
- flexible Arbeitszeiten,
- Kollegialität,
- Sonderurlaub für Prüfungen,
- Interessensvertretung für Auszubildende,
- Patenschaft mit einem Azubi aus den höheren Ausbildungsjahrgängen.
Nach der Ausbildung:
- vielfältige Einsatzmöglichkeiten in der IT-Organisation,
- Weiterbildungsmöglichkeiten.
Was wir erwarten:
- freundlicher Umgang mit Menschen,
- Interesse daran behördliche Prozesse im Rahmen der Digitalisierung fachlich zu begleiten,
- gute sprachliche und technische Fähigkeiten,
- Lern- und Leistungsbereitschaft,
- Teamfähigkeit,
- Interesse an technischen Vorgängen, Informations- und Datenvereinbarung,
- Selbstständigkeit,
- Eigeninitiative,
- innovatives Denken
Voraussetzungen:
- allgemeine Hochschulreife oder uneingeschränkte Fachhochschulreife,
- deutsche Staatsangehörigkeit oder EU-Angehörigkeit,
- Führungszeugnis ohne Einträge und
- in Deutsch und Mathematik mindestens die Schulnote "gut" (2).
Aufbau der Ausbildung:
- die Einstellung erfolgt zum 01.09. eines Jahres
- die Ausbildung dauert drei Jahre
Theoretische Grundlagen:
Die theoretischen Grundlagen für die Verwaltungsarbeit erwerben Sie an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW in Köln. Das Studium besteht aus Theorie- und Praxismodulen, in denen anwendungsbezogen, fächerübergreifend und blockweise gelehrt und gelernt wird. Dabei sind die Module auf die folgenden Fachgebiete ausgerichtet:
- Grundlagen der Informatik
- IT-Anwendungsentwicklung
- IT-Management
- Rechtswissenschaften
- Verwaltungswissenschaften
- Wirtschaftswissenschaften
- Sozialwissenschaften
Während des Studiums schließt jedes Modul mit einer Prüfung ab. Dabei gibt es unterschiedliche Prüfungsformen wie die Klausur, das Fachgespräch, Programmieren oder die Hausarbeit. Am Ende des Studiums steht die Bachelorarbeit einschließlich eines Kolloquiums.
Praktische Grundlagen:
Die praktische Ausbildung erfolgt in der IT-Abteilung und in weiteren Ämtern der Verwaltung des Rhein-Erft-Kreises. Hier werden Sie von Ihrem Ausbilder betreut und ausgebildet.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit:
- aussagekräftigem Bewerbungsanschreiben,
- Lebenslauf,
- (vollständigen) Zeugnissen und
- Praktikumsbescheinigungen und Zertifikaten,
- bis zum 31.10.2019 über unser elektronisches Bewerbungsportal
Hinweise: Die Ausbildungsstelle ist sowohl für Frauen als auch Männer geeignet. Bewerbungen von schwerbehinderten Bewerber/innen werden begrüßt.
Beamter/Beamtin des mittleren nichttechnischen Dienstes
Was machen Beamte/-innen der Laufbahngruppe 1, zweites Einstiegsamt (ehemals mittlerer Dienst)?
Autos an- und abmelden, Baugenehmigungen, Sozialhilfeleistungen u.v.m. beantragen – für all diese Dinge geht man ins Kreishaus. Dort kümmern sich Beamtinnen und Beamte der Laufbahngruppe 1, zweites Einstiegsamt (ehemals mittlerer Dienst) um alle Anträge, Genehmigungen oder auch Urkunden. Sie kennen die Gesetze und wissen, wie sie dem/der Bürger/-in helfen können. Die Einsatzmöglichkeiten sind also sehr breit gefächert.
Was wir bieten:
Praxisbezogene, vielfältige Ausbildung unter qualifizierter Anleitung!
- Ausbildung im Beamtenverhältnis
- hohe Chance auf Übernahme bei Bestehen der Prüfung
- vielfältige Einsatzmöglichkeiten in der Verwaltung
- Fort-, Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten
- finanzielle Sicherheit (Anwärterbezüge)
- Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen
- Erstattung der Fahrtkosten zum Rheinischen Studieninstitut
- Mitarbeiterparkplätze
- gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr und an die A 61
- flexible Arbeitszeiten (großzügige Gleitzeitregeln)
- Sonderurlaub für Prüfungen
- Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- abwechslungsreiche Kantine
- moderner EDV-Arbeitsplatz
- Begleitung und Beratung während der Praxisausbildung durch qualifizierte Ausbilderinnen und Ausbilder
- Interessenvertretung für Auszubildende
- Teilnahme am Projekt „Azubipate“
- Teilnahme an dem betrieblichen Gesundheitsmanagement
- Teilnahme an der „aktiven Mittagspause“ und der „Laufrunde“
- Kollegialität
- Interne Ausflüge/Feste
- Vergünstigungen bei ausgewählten kommunalen Unternehmen
Was wir erwarten:
- freundlicher Umgang mit Menschen
- gute sprachliche Fähigkeiten
- Lern- und Leistungsbereitschaft
- Teamfähigkeit
- Interesse am Umgang mit Rechtsvorschriften
- Selbstständigkeit, Zuverlässigkeit, Sorgfalt, Verantwortungsbewusstsein
- Freude an der Arbeit am Computer und beim Formulieren von Texten
Voraussetzungen:
- mindestens Fachoberschulreife
- Führungszeugnis ohne Einträge
- gute Leistungen in Deutsch und Mathematik
Aufbau der Ausbildung:
- die Einstellung erfolgt zum 01.08. eines Jahres
- die Ausbildung dauert zwei Jahre
Theoretische Grundlagen:
Die theoretischen Grundlagen für die Verwaltungsarbeit erwerben Sie am Rheinischen-Studieninstitut für öffentliche Verwaltung in Köln. Der Unterricht findet während der praktischen Ausbildung zweimal wöchentlich statt.
Im zweiten Ausbildungsjahr nehmen Sie an der Zwischenprüfung teil. Am Ende der Ausbildung steht die Abschlussprüfung an. Sie beinhaltet einen schriftlichen und einen praktischen Teil. Mit Bestehen der Abschlussprüfung endet die Ausbildung.
Praktische Grundlagen:
In der Praxis lernen Sie den Umgang mit den Bürgerinnen und Bürgern und die praktische Anwendung der Rechtsvorschriften kennen. Sie werden hierbei in verschiedenen Bereichen der Kreisverwaltung eingesetzt:
- Personalmanagement
- Finanzmanagement
- Amt für Schule und Bildung
- Ordnungsamt
- Straßenverkehrsamt
- Amt für Familien, Generationen und Soziales
- und viele andere
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit:
- aussagekräftigem Bewerbungsanschreiben,
- Lebenslauf,
- (vollständigen) Zeugnissen und
- Praktikumsbescheinigungen und Zertifikaten.
Verwaltungsfachangestellte/Verwaltungsfachangestellter
Was machen Verwaltungsfachangestellte?
Von Anfang an stehen Verwaltungsfachangestellte in Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern, da deren fachkundige Beratung zu den wesentlichen Aufgaben zählt. Hierbei handelt es sich vor allem um alltägliche Sachbearbeitungsaufgaben. Ebenso zu den Aufgaben von Verwaltungsfachangestellten gehören das Erheben, Verarbeiten und die Nutzbarmachung von Daten.
Was wir bieten:
Praxisbezogene, vielfältige Ausbildung unter qualifizierter Anleitung!
- Ausbildung im Rahmen des TVAöD
- hohe Chance auf Übernahme bei Bestehen der Prüfung
- vielfältige Einsatzmöglichkeiten in der Verwaltung
- Fort-, Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten
- finanzielle Sicherheit (Ausbildungsvergütung nach TVAöD)
- Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen
- Erstattung der Fahrtkosten zum Rheinischen Studieninstitut und dem Berufskolleg an der Lindenstraße
- Mitarbeiterparkplätze
- gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr und an die A 61
- flexible Arbeitszeiten (Gleitzeitregeln)
- Sonderurlaub für Prüfungen
- Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- abwechslungsreiche Kantine
- moderner EDV-Arbeitsplatz
- Begleitung und Beratung während der Praxisausbildung durch qualifizierte Ausbilderinnen und Ausbilder
- Interessenvertretung für Auszubildende
- Teilnahme am Projekt „Azubipate“
- Teilnahme an dem betrieblichen Gesundheitsmanagement
- Teilnahme an der „aktiven Mittagspause“ und der „Laufrunde“
- Kollegialität
- Interne Ausflüge/Feste
- Vergünstigungen bei ausgewählten kommunalen Unternehmen
Was wir erwarten:
- freundlicher Umgang mit Menschen
- gute sprachliche Fähigkeiten
- Lern- und Leistungsbereitschaft
- Teamfähigkeit
- Freude an der Informations- und Datenverarbeitung
- Interesse am Umgang mit Rechtsvorschriften und an betriebswirtschaftlichen Vorgängen
- Selbstständigkeit, Zuverlässigkeit, Sorgfalt, Verantwortungsbewusstsein
- Freude an der Arbeit am Computer und beim Formulieren von Texten
Voraussetzungen:
- mindestens Fachoberschulreife
- Führungszeugnis ohne Einträge
- gute Leistungen in Deutsch und Mathematik
Aufbau der Ausbildung:
- die Einstellung erfolgt zum 01.08. eines Jahres
- die Ausbildung dauert drei Jahre
Theoretische Grundlagen:
Die theoretischen Grundlagen für die Verwaltungsarbeit erwerben Sie am Rheinischen-Studieninstitut für öffentliche Verwaltung in Köln. Der Unterricht findet während der praktischen Ausbildung einmal wöchentlich statt. Zusätzlich findet Blockunterricht am Berufskolleg an der Lindenstraße statt.
Im zweiten Ausbildungsjahr nehmen Sie an der Zwischenprüfung teil. Am Ende der Ausbildung steht die Abschlussprüfung an. Sie beinhaltet einen schriftlichen und einen praktischen Teil. Mit Bestehen der Abschlussprüfung endet die Ausbildung.
Praktische Grundlagen:
In der Praxis lernen Sie den Umgang mit den Bürgerinnen und Bürgern und die praktische Anwendung der Rechtsvorschriften kennen. Sie werden hierbei in verschiedenen Bereichen der Kreisverwaltung eingesetzt:
- Personalmanagement
- Finanzmanagement
- Amt für Schule und Bildung
- Ordnungsamt
- Straßenverkehrsamt
- Amt für Familien, Generationen und Soziales
- und viele andere
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit:
- aussagekräftigem Bewerbungsanschreiben,
- Lebenslauf,
- (vollständigen) Zeugnissen und
- Praktikumsbescheinigungen und Zertifikaten.
IT-Fachinformatiker/-in für Systemintegration
Was machen IT-Fachinformatiker/-innen für Systemintegration?
Jedes Unternehmen braucht Computer sowie ein komplexes Netzwerk. Computersysteme müssen sinnvoll eingesetzt werden. Gut, wer hier eine/n Fachinformatiker/-in fragen kann. Die Computerprofis arbeiten in Unternehmen, die Informations- und Telekommunikationssysteme (IT-Systeme) herstellen, als auch Dienstleistungen rund um diese Technik für andere Firmen anbieten. Dabei geht es fast immer um Information und Kommunikation und zwar sowohl unter den Mitarbeitern/-innen als auch zwischen Betrieben, Kunden und Lieferanten. Es gibt zwei Fachrichtungen: Systemintegration und Anwendungsentwicklung. Der Rhein-Erft-Kreis bildet allerdings nur die Fachrichtung Systemintegration aus. Die Systemintegration beschäftigt sich eher mit dem Aufbau und Zusammenhang der komplexen IT-Systeme. Die Anwendungsentwicklung dagegen programmiert Programme sowie Internetauftritte.
IT-Fachinformatiker/-innen für Systemintegration …
- betreuen Hardware (Computer, Drucker etc.) und entwickeln Software
- bauen Informations- und Kommunikationssysteme auf (z.B. direkte Bestellverfahren zwischen Kunden und Betrieb)
- installieren Großrechnersysteme (Computer, die die einzelnen Arbeitsplätze untereinander verbinden und steuern),
- bieten den Benutzern Service und Information, helfen ihnen bei Anwendungsproblemen, erklären neue Systeme, beantworten alle Fragen zur EDV
- haben ihre typischen Tätigkeitsfelder im Zusammenhang mit Rechenzentren, Netzwerken, Client/Server-Systemen
Was wir bieten:
Praxisbezogene, vielfältige Ausbildung unter qualifizierter Anleitung!
- Ausbildung im Rahmen des TVAöD
- hohe Chance auf Übernahme bei Bestehen der Prüfung
- finanzielle Sicherheit (Ausbildungsvergütung nach TVAöD)
- Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen
- Erstattung der Fahrtkosten zum Adolf-Kolping-Berufskolleg
- Mitarbeiterparkplätze
- gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr und an die A 61
- flexible Arbeitszeiten (Gleitzeitregeln)
- Sonderurlaub für Prüfungen
- Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- abwechslungsreiche Kantine
- moderner EDV-Arbeitsplatz
- Begleitung und Beratung während der Praxisausbildung durch qualifizierte Ausbilderinnen und Ausbilder
- Interessenvertretung für Auszubildende
- Teilnahme am Projekt „Azubipate“
- Teilnahme an dem betrieblichen Gesundheitsmanagement
- Teilnahme an der „aktiven Mittagspause“ und der „Laufrunde“
- Kollegialität
- Interne Veranstaltungen
- Vergünstigungen bei ausgewählten kommunalen Unternehmen
Was wir erwarten:
- mathematisches und logisches Denken
- Interesse an technischen Zusammenhängen
- gute sprachliche Fähigkeiten
- gute Allgemeinbildung
- Planungs- und Organisationskompetenzen
- Lern- und Leistungsbereitschaft
- Teamfähigkeit, Kontaktfreudigkeit
- Fähigkeit zur Präsentation von Ideen
- Hilfsbereitschaft
- Selbstständigkeit, Zuverlässigkeit, Sorgfalt, Verantwortungsbewusstsein
Voraussetzungen:
- mindestens Fachoberschulreife
- Führungszeugnis ohne Einträge
- gute Leistungen in Deutsch und Mathematik
Aufbau der Ausbildung:
- die Einstellung erfolgt zum 01.08. eines Jahres
- die Ausbildung dauert drei Jahre
Theoretische Grundlagen:
Während der gesamten Ausbildung wird die Berufsschule an ein bis zwei Tagen in der Woche besucht. Die Berufsschule vermittelt die theoretischen Grundlagen. Dieses Wissen wird im praktischen Einsatz im Unternehmen angewendet. Im letzten Ausbildungsjahr werden Sie intensiv auf die Abschlussprüfung vorbereitet. Die Berufsschule bereitet insbesondere auf die schriftliche Prüfung vor, welche aus drei Teilen besteht. Ein weiterer Teil der Abschlussprüfung ist das Abschlussprojekt. Es wird im unternehmen selbst konzipiert und durchgeführt. Hierüber wird eine ausführliche Dokumentation erstellt und das durchgeführte Projekt präsentiert.
Praktische Grundlagen:
Während der gesamten Ausbildung werden Sie in der IT-Abteilung der Kreisverwaltung eingesetzt. Hier werden Sie von Ihrem Ausbilder betreut und ausgebildet.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit:
- aussagekräftigem Bewerbungsanschreiben,
- Lebenslauf,
- (vollständigen) Zeugnissen und
- Praktikumsbescheinigungen und Zertifikaten.
Vermessungsoberinspektoranwärter/-in
Was machen Kreisvermessungsoberinspektoren?
Ob bei der Vermessung von Grundstücken oder dem Bau einer Straße, Vermessungsoberinspektoren kommen bei allen möglichen Vermessungsarbeiten zum Einsatz. Ihre Aufgabe ist es, die Erdoberfläche zu vermessen, die Ergebnisse zu dokumentieren, darzustellen und anschließend Verwaltungsaufgaben wie die Festsetzung des Wertes eines Grundstückes, selbstständig und verantwortungsbewusst wahrzunehmen. Vermessungsoberinspektoren sind außerdem zuständig für die verantwortungsvolle Aufgabe der Planung, Vorbereitung und Überwachung von Projekten.
Was wir bieten:
- Ausbildung im Beamtenverhältnis
- hohe Chance auf Übernahme bei Bestehen der Prüfung
- finanzielle Sicherheit (Anwärterbezüge)
- Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen
- Erstattung der Fahrtkosten zum Bergischen Studieninstitut
- Mitarbeiterparkplätze
- gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr und an die A 61
- flexible Arbeitszeiten (Gleitzeitregeln)
- Sonderurlaub für Prüfungen
- Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- abwechslungsreiche Kantine
- moderner EDV-Arbeitsplatz
- Begleitung und Beratung während der Praxisausbildung durch qualifizierte Ausbilderinnen und Ausbilder
- Interessenvertretung für Auszubildende
- Teilnahme am Projekt „Azubipate“
- Teilnahme an dem betrieblichen Gesundheitsmanagement
- Teilnahme an der „aktiven Mittagspause“ und der „Laufrunde“
- Kollegialität
- Interne Ausflüge/Feste
- Vergünstigungen bei ausgewählten kommunalen Unternehmen
Was wir erwarten:
- Interesse und Verständnis für technische Zusammenhänge
- zeichnerische Fähigkeiten und räumliches Denken
- freundlicher Umgang mit Menschen
- gute sprachliche Fähigkeiten
- Lern- und Leistungsbereitschaft
- Teamfähigkeit
- Kritikfähigkeit
- Selbstständigkeit, Zuverlässigkeit, Sorgfalt, Verantwortungsbewusstsein
Voraussetzungen:
- abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Vermessungswesen (Bachelor oder Diplom)
- Führungszeugnis ohne Einträge
- deutsche Staatsangehörigkeit oder EU-Angehörigkeit
- gute Leistungen in Deutsch und Mathematik und Physik
Aufbau der Ausbildung:
- die Einstellung erfolgt zum 01.08. eines Jahres
- die Ausbildung dauert 18 Monate
Theoretische Grundlagen:
Die theoretischen Grundlagen lernen Sie am Bergischen Studieninstitut in Wuppertal. Neben verschiedenen Rechtsfächern zählen die Landesvermessung, die Bodenordnung und das Liegenschaftskataster zu Ihrem Unterricht.
Praktische Grundlagen:
Die praktischen Grundlagen Ihrer Ausbildung erwerben Sie sowohl beim Rhein-Erft-Kreis, Abteilung Vermessungs- und Katasteramt, als auch in verschiedenen Praktika bei der Bezirksregierung Köln sowie der Geobasis NRW in Bonn.
Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung mit:
- aussagekräftigem Bewerbungsanschreiben,
- Lebenslauf,
- (vollständigen) Zeugnissen und
- Praktikumsbescheinigungen und Zertifikaten.
Straßenwärt/in
Der Rhein-Erft-Kreis hat sich zum Ziel gesetzt, die Qualität der Straßenunterhaltung zu verbessern und die Aufgaben des Straßenbetriebsdienstes auch in Zukunft mit eigenen Dienstkräften sicherzustellen. Deshalb beabsichtigt der Kreis im Zuge seiner Personalentwicklungsplanung, engagierte, leistungsfähige und aufgeschlossene Nachwuchskräfte für den Straßenbetriebsdienst auszubilden.
Die dreijährige Berufsausbildung zum/zur Straßenwärter/in gliedert sich in fachpraktische und fachtheoretische Abschnitte. Die praktischen Ausbildungsabschnitte werden in der Straßenmeisterei des Rhein-Erft-Kreises in Köln-Marsdorf und auf den Kreisstraßen absolviert.
Die theoretischen Kenntnisse werden am Berufskolleg Ulrepforte (Außenstelle in Köln-Höhenhaus) im Blockunterricht, beim Bildungszentrum der DEULA Rheinland GmbH in Kempen und im Ausbildungszentrum der Bauindustrie in Kerpen im Rahmen einer überbetrieblichen Ausbildung erworben.
Was machen Straßenwärter?
Die Aufgaben des Straßenwärters sind vielseitig, abwechslungsreich und erfordern ein schnelles Reaktionsvermögen. Sie kontrollieren Verkehrsflächen auf ihren Zustand und stellen Gefahrenquellen wie Schlaglöcher und verblasste Markierungen fest. Beschädigte oder abgenutzte Stellen setzen sie in Stand, verschmutzte Fahrbahnen werden gesäubert.
Das Pflegen von Straßenbegleitgrün, zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern, mähen von Grünstreifen und das Ausführen von Pflanz- und Rodungsarbeiten gehört ebenfalls dazu wie die Einrichtung von Verkehrszeichen und Lichtzeichenanlagen und das Erstellen von Bauteilen, etwa Mauerenden, Pfeilern oder Bauplatten. In der Ausbildung zum/zur Straßenwärter/in wird viel Zeit im Freien verbracht. Gelegentlich ist der/die Straßenwärter/in zu ungünstigen Arbeitszeiten unterwegs, um beispielsweise den Winterdienst (z.B. Aufstellen von Schneeschutzzäunen, Streu- und Räumdienst) zu verrichten.
Was wir bieten:
- Ausbildung im Rahmen des TVAöD,
- hohe Chance auf Übernahme bei Bestehen der Prüfung,
- Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen,
- Erstattung der Fahrtkosten zum Berufskolleg an der Ulrepforte und zu den überbetrieblichen Ausbildungsstätten,
- Sonderurlaub für Prüfungen,
- Begleitung und Beratung während der Praxisausbildung durch qualifizierte Ausbilderinnen und Ausbilder,
- Interessenvertretung für Auszubildende,
- Teilnahme an dem betrieblichen Gesundheitsmanagement,
- Kollegialität,
- Interne Ausflüge/Feste,
- Vergünstigungen bei ausgewählten kommunalen Unternehmen.
Was wir erwarten:
- Bereitschaft zur Arbeit an wechselnden Einsatzorten,
- freundlicher Umgang mit Menschen,
- Spaß an der Arbeit im Freien,
- technisches Geschick,
- Lern- und Leistungsbereitschaft,
- Teamfähigkeit,
- Kritikfähigkeit,
- Selbstständigkeit, Zuverlässigkeit, Sorgfalt, Verantwortungsbewusstsein.
Voraussetzungen:
- mindestens Hauptschulabschluss,
- Erfolgreiches Absolvieren des Auswahlverfahrens,
- Führungszeugnis ohne Einträge.
Aufbau der Ausbildung:
- die Einstellung erfolgt zum 01.08. eines Jahres,
- die Ausbildung dauert drei Jahre.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit:
- aussagekräftigem Bewerbungsanschreiben,
- Lebenslauf,
- (vollständigen) Zeugnissen,
- Praktikumsbescheinigungen und Zertifikaten.